Sergey Khachatryan (21) fummelt privat an Autos rum und malt armenische Kirchen. Mit seiner Schostakowitsch-CD zählt er zu den hoffnungsvollsten und meinungsfreudigsten Geigern der jungen Generation. Robert Fraunholzer traf den Geigenmann in Berlin.
EMI 575 684-2
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naïve/Indigo 951062
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Naïve/helikon harmonia mundi AV4959
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Naïve/Harmonia Mundi AV 5122
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr